Mittwoch, 16. Juli 2014

NEUES auf dem Büchermarkt ...

Hallo meine Weltenentdecker,

ich habe da mal wieder rumgestöbert und mit einem kleinen Aufschrei ein neues Buch für mich entdeckt. Von diesem Autor habe ich schon ein Werk gelesen und man, hatte mich das umgehauen. Diese Sprache und diese Poesie in seinen Sätzen und das für so einen jungen Mann, ich war so sprachlos. Deshalb freu ich mich so sehr, das was Neues von ihm erscheint, und zwar dieses Buch hier:


Mitternachtsweg
Erscheinungsdatum: 12.08.2014

"Wann immer wir von einer großen Liebe erzählen, erzählen wir letztlich eine Spukgeschichte."

Benjamin Lebert erzählt von einer Liebe im Rhythmus der Gezeiten - und von der Faszination, die die Rätsel der Vergangenheit uns aufgeben.

Johannes Kielland ist ein junger Historiker, der seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Sammler von Berichten über mystische Begebenheiten ist. Nun wird eine der Geschichten, die er ausgegraben hat, plötzlich lebendig. Die Frau eines in Sylt gestrandeten Toten wendet sich an ihn und erzählt ihm die Geschichte einer mysteriösen Beziehung und eines geheimnisvollen Handschuhs. Immer tiefer verstrickt sich Kielland in das fremde Schicksal, und die Wahrheit, nach der er sucht, erscheint unergründlich und trügerisch.  


Das klingt wieder nach einem ganz großen Roman, nach tiefen und geheimnisvollen Wahrheiten, nach wunderbaren Sätzen und einer tollen Sprache, die zum Nachdenken einlädt. Wer kennt den schon was vom Autor? Wer mag auch solche Bücher? Liest jemand auch gern Poesie? Mein Wunschzettel hat auf jeden Fall ein Buch mehr draufstehen :-)

Ganz liebe Grüße
Eure, auch mal schwerere Literatur lesende, Sharon

4 Kommentare:

  1. oh, als Jugendliche mochte ich die Bücher von Benjamin Lebert. ;) Schön, dass man mal wieder von ihm hört.

    Jessi

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    1. Hallo Jessi,

      als Jugendliche ...Wahnsinn!!! Da ist er ja an mir noch vorbei gegangen ...lach... Aber schreibt schon nicht so leicht dahin. Ich freu mich auch das es wieder was Neues gibt :-)

      Ganz liebe Grüße
      Sharon

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  2. Servus, Inga.
    Benjamin Lebert ist als Schriftsteller ein weiterer Beleg dafür, daß eine gute Schreibe aus einem selbst heraus den Weg auf's Blatt findet. Ohne die Weihen einer trichternden Alma Mater. Wobei sein Debüt auch die Wucht des selbst Erlebten vorweisen kann. Aber er hat die Sprache - wie Du selbst erfahren hast.

    Persönlich lege ich eigentlich keine Trennung in sog. ernster & unterhaltender Literatur an. Wichtig ist mir ob eine Geschichte erzählt werden kann - weshalb mich die Gralshüter erhöht gelagerten Anspruchs doch immer wieder zu amüsieren wissen, wenn sie um Abgrenzung ("Igittibäh!") bemüht sind. :-D

    bonté

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    1. Huhu Robert,

      ich glaube in Lebert's Bücher gibt es einiges aus seinen Leben, was er darin verarbeitet und ja sein Stil ist unglaublich toll. ich freu mich auf das neue Buch :-)

      Ich finde schon, das es da unterschiede gibt und viele sich vor ein Buch, was nicht einfach wegzulesen ist die Finger lassen! Viele mögen sowas einfach nicht und möchten sich nicht dabei so anstrengen und so gibt es nicht viele Blogs die sich mit solchen Büchern beschäftigen. Aber es muss ja die und die geben und schön das du auch ein alles Leser bist :-)

      Ganz herzliche Grüße
      Inga

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