Sonntag, 30. November 2014

GLÜCKLICHMACHER der Woche ...

Hallo meine lieben Bücherverschlinger,

als kleiner Wien-Fan muss man sich ja auch in der Literatur nach neuem Material umgucken, wenn man schon nicht immer hinfahren kann, kann es doch wenigstens der Kopf, oder nicht? Diese Serie ist mir schon sehr lange ins Auge gesprungen. Es spielt natürlich in Wien, dann finde ich den Titel einfach genial und dieser lässt da schon ein bisschen die Fantasie anlaufen. So hab ich mir jetzt endlich den ersten Teil besorgt und wer mich kennt, weiß, solche skurrilen, von schwarzem Humor umwobene Geschichten, mag ich so gern. Aber hier jetzt mal das Buch:

 
Der Metzger muss nachsitzen
Verlag: Rowohlt

Fünfundzwanzig Jahre lang hat er nichts von seinen Schulfreunden gehört. Dann stolpert der Restaurator Willibald Adrian Metzger über einen Toten. Einen ehemaligen und höchst unbeliebten Klassenkameraden. Als die Polizei am Fundort eintrifft, ist die Leiche allerdings verschwunden. Einbildung des rotweinumnebelten Restaurators oder perfide Inszenierung? Am darauffolgenden Tag erhält der Metzger die Gewissheit, dass auch er selbst in den Fall verwickelt ist: Der Schuh des Opfers wird ihm zugespielt. Notgedrungen beginnt er mit den Nachforschungen. Doch die Odyssee in die Vergangenheit fördert noch mehr Leichen zutage ...



Herrlich, oder? Ich freu mich schon sehr auf die Streifzüge durch die Stadt und James würde es dort bestimmt auch gefallen :-)


 Mein schon sieben Jahre alter James ♥♥


Was sagt ihr zum Buch? Klingt gut, oder eher nicht? Wer liebt auch Wien? Mögt ihr solche Krimis, die das gewisse Flair haben? Oder seit ihr gar keine Krimileser? Ich bin ja wirklich gespannt, ob ich das richtig gemacht habe, aber es erscheint mir verheißungsvoll ... hihi ...

Ganz liebe Grüße
Eure, große Sehnsucht nach Wien habende, Sharon
 

Samstag, 29. November 2014

SUB AM SAMSTAG #19


Hallo meine Lieben,

die liebe Nina von Frau Hauptsachebunt hatte eine fantastische Idee, nämlich jeden Samstag drei Bücher aus seinem Stapel ungelesener Bücher rauszusuchen und euch vorzustellen. Das hat zum einen den Zweck, mal wieder alte Bücher zur Hand zunehmen und zum anderen können meine Leser mir sagen, was ich verpasse, wenn ich es nicht bald mal lese ... Also großartige Idee und Danke, liebe Nina, dass ich mitmachen darf :-)


Auf geht es und diesmal gibt es wieder eine Reihe Jungendbücher ...
 
 

Shadow Falls Camp: Geboren um Mitternacht
1. Teil

In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat – Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben – wenn sie nur wüsste, welche …

Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.




Von dieser Reihe sind so viele begeistert und so wollte ich auch mal reinschnuppern, aber wie ihr sehr habe ich es noch gar nicht geschafft und dabei mag ich doch mystische Wesen :-)
 

Als die schwarzen Feen kamen

Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen …


Als ich damals das Cover gesehen hatte, fand ich es wunderschön und die Geschichte hat mich auch begeistert. Außerdem wollte ich mal ein Jugendbuch aus deutscher Feder lesen und jetzt liegt es immer noch hier.

 


Schattenspieler

April 1945: Berlin liegt in Schutt und Asche, und die Rote Armee steht bereits vor den Toren der Hauptstadt. In den Wirren der letzten Kriegstage kreuzen sich die Wege von Friedrich und dem jüdischen Jungen Leo, der die Kriegszeit in dunklen Kellern überleben konnte. Beide sind auf der Jagd nach einem großen Geheimnis: Irgendwo in Berlin liegt ein unsagbar wertvoller Schatz verborgen, den ein hochrangiger Wehrmachts-Offizier vor Kriegsende noch schnell beiseiteschaffen will. Bald finden die Freunde eine heiße Spur. Doch die Zeit wird knapp, denn Friedrich und Leo sitzt ein mächtiger Gegner im Nacken, der vor nichts zurückschreckt.


Hier hatte mich die Inhaltsangabe in seinen Bann gezogen und die wunderschöne Buchgestaltung und so wollte ich es unbedingt haben. Jetzt beim Schreiben merke ich, das ich es unbedingt immer noch lesen möchte. 


 

Jetzt bin ich auf eure Meinung gespannt? Habe ich hier was verpasst? Hab ich gute Bücher ausgesucht? Kennt ihr eins davon? Oder habt ihr es auch auf den Stapel liegen? Vielleicht sogar auf der Wunschliste stehen? Ich bin gespannt auf eure Kommentare :-)

Ganz liebe Grüße
Eure, wieder Schätze gefunden habende, Sharon 

Donnerstag, 27. November 2014

Rezension: Don Winslow * Missing. New York

  
Broschiert: 400 Seiten
Verlag: Droemer Knaur
ISBN-13: 978-3426304280
Preis: 14,99 EUR
E-Book: 12,99 EUR 
Reihe: 1. Teil  
Erscheinungsdatum: Oktober 2014


Inhalt:
Ein Mädchen wird in Lincoln, Nebraska vermisst und die Polizei nimmt die Ermittlung auf. Zuerst schaut man kritisch auf die Mutter, dann auf die Zeit, und als diese immer mehr verrinnt, schwindet auch die Hoffnung auf ein Wiederauffinden. Hailey bleibt verschwunden und zwei Wochen später, verschwindet das nächste Mädchen. Diesmal wird eine Leiche gefunden und der Täter geschnappt, aber was ist mit Hailey? Der leitende Ermittler Frank Decker hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass das Mädchen noch leben könnte und da er der Mutter versprochen hat ihre Tochter zu finden, schmeißt er alles hin und sucht nach dem Mädchen. Denn wenn Frank eins gut kann, ist es vermisste Personen wieder zu finden. Wird er Hailey finden? Und was wird er auf seinen Weg alles herausfinden?

Meinung:
Das ist mein erster Don Winslow und wird nicht mein Letzter sein, ich mag, wie der Mann schreibt. Somit kann ich nichts zu seinen Vorwerken sagen, oder mich auf irgendeinen Vergleich einlassen. Ich bin da ganz unvoreingenommen dran gegangen, na gut, nicht ganz, über diesen Autor wird ja einiges berichtet, und zwar nichts Geringeres, als das er der beste Thrillerautor unserer Zeit sei, also ich war sehr gespannt.
Das Thema, was er hier gewählt hat, ist alles andere als ein leichtes, denn es geht um Kindesentführung und das zumindest am Anfang, denn die Abgründe die sich damit verbinden, sind alles andere als leicht verdaulich.
Erzählt wird dies alles von Frank Decker, seinen Romanhelden, der sich in einen Fall festbeißen kann und nicht aufgibt. Dass dies für ihn und sein Leben nicht unbedingt harmonisch ist, wird direkt am Anfang des Romans klar, denn er steckt in einer Ehekrise. Sein Drang allerdings dieses Mädchen zu finden ist so groß und übermächtig, das sein Leben völlig in den Hintergrund gerät. So haben wir hier einen interessanten Mann vor uns, er ist Mitte dreißig, war Soldat, ist hart in Nehmen, markant, unbestechlich, hat aber das Herz an der richtigen Stelle und bringt trotz seiner unnahbaren Seite Gefühle rüber. Ganz kurz, ich mochte ihn und oft auch seine alte Denkweise und seine Kinderstube. Er poltert nicht einfach rum und lässt die Fäuste schwingen, nein, er versucht immer das Richtige zur rechten Zeit und zur Situation zu machen. Für mich ist er ein Sympathieträger und gern lese ich mehr, denn Frank Decker hat hier nur seinen ersten Fall und es sollen weitere folgen.
Auf die Geschichte selber möchte ich ehrlich gar nicht eingehen, denn das Wichtigste ist im Inhalt gesagt und um mehr geht es nicht. Wie der Kindermarkt aussieht, was mit verschwundenen Kindern passiert und alles andere findet im Buch seine Erwähnung und schockiert einfach immens. Da trifft das einleitende Zitat des Buches einfach den Nagel auf den Kopf und war perfekt gewählt.

„Jedes vermisste Kind ist eins zu viel.“  John Walsh

Erstaunt hat mich, dass Don Winslow mit so wenig, ein so tolles Buch schreiben kann. Er brauchte keine großen Actionszenen oder blutiges Gemetzel, keine politischen Hintergründe, nein, er fasste den Schrecken einfach solide zusammen und strickte mit Frank einen Kämpfer dazu. Der Schreibstil, die Gedanken von Frank und sein Weg, waren bodenständig rübergebracht und durch seinen schnörkellosen schnellen Schreibstil, spannend und schnell erzählt. Es kam nie sowas wie ein Stocken auf oder Langeweile, oder ständige Ortswechselbeschreibungen. Genau das hat der Geschichte gut getan und ich flog nur so durch die Seiten und konnte es kaum erwarten, wie es weitergeht.
Don Winslow kann super erzählen und hat mit Frank Decker eine tolle Figur geschaffen und ich bin sehr gespannt welche Spur er das nächste Mal verfolgt.
 
Henry und ich sind gerade dabei Decker Einzelgänger-Fans zu werden und vergeben die vollen Bücherpunkte:

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Über den Autor:


Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Mutter, eine Bibliothekarin, und sein Vater, ehemaliger Offizier bei der Navy, bestärkten ihn schon früh in dem Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden, vor allem die Geschichten, die sein Vater von der Marine zu erzählen hatte, beflügelten die Fantasie des Autors.
Das Sujet des Drogenhandels und der Mafia, das in vielen von Don Winslows Romanen eine Rolle spielt, lässt sich ebenso mit seinen Kindheitserfahrungen erklären: Seine Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, der den späteren Autor mehrere Male in sein Haus einlud.
Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen der zeitgenössischen Spannungsliteratur machen.
Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für "Tage der Toten". Für die New York Times zählt Don Winslow zu einem der ganz Großen amerikanischen Krimi-Autoren.
Don Winslow lebt mit seiner Frau und deren Sohn in Kalifornien.


 Vielen lieben Dank an den Droemer Knaur Verlag für das  Rezensionsexemplar.

Mittwoch, 26. November 2014

NEUES auf dem Büchermarkt ...

Hallo meine Lesebegeisterten,

ich bin mal wieder fündig geworden, und zwar auf ein Buch mit einem ziemlich genialen Titel. Zumindest hoffe ich, dass ihr das auch so seht ...lach... Das Cover ist jetzt nicht unbedingt sehr auffällig und nicht so besonders schick, aber es scheint zum Inhalt zu passen und das ist ja bekanntlich die Hauptsache. Genau der Inhalt, hat mich angezogen und ich bin einfach neugierig, wie die Herren der Schöpfung in Bilder kommen, aber bevor ihr mit gerunzelter Stirn fragt ... "Was?" Kommt mal das Buch:
 

Die Galerie der verschundenen Ehemänner
Verlag: Kindler
Erscheinungsdatum: 28.11.2015

 
EINE FRAU TRITT IN ERSCHEINUNG.

Als Juliet Montagues Ehemann einfach verschwindet, geschieht ihr beinahe dasselbe. Für ihre konservative jüdische Gemeinde in einem Londoner Vorort ist sie, die verlassene Frau, eine aguna und damit unsichtbar. Juliet gibt ihr Bestes, um den Regeln zu entsprechen und den Alltag mit ihren beiden Kindern zu meistern, aber dann, an ihrem dreißigsten Geburtstag, tut sie etwas Unvorhergesehenes: Statt des Kühlschranks, auf den sie lange gespart hat, kauft sie sich spontan ein Gemälde ihrer selbst. Schritt für Schritt befreit sie sich aus ihrem beengenden Umfeld und taucht ein in die schillernde Kunstwelt Londons. Dann stößt sie auf eine Spur ihres Ehemanns …



Klingt doch nach guter und interessanter Unterhaltung oder? Übrigens ist die Autorin auch keine Unbekannte, auch wenn ich noch nix von ihr gelesen habe. Sie ist für die Werke wie "Als die Liebe zu Elise kam" und "Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand" verantwortlich, und diese stehen sogar auf meiner Wunschliste ...hehehe... wenn das mal kein Zeichen ist. Also was sagt ihr? Schon aufgefallen? Hat schon wer was von ihr gelesen? Mögt ihr auch solche Geschichten? Oder eher nicht? Ich bin gespannt, was ihr sagen werdet ... :-)

Ganz liebe Grüße
Eure, sich Jack als Gemälde vorstellende, Sharon

Dienstag, 25. November 2014

Rezension: Laura Kneidl * Elemente der Schattenwelt: Soul & Bronze

E-Book: ca. 350 Seiten
ASIN: B00NEFK2JM
Preis: -- EUR
E-Book: 4,99 EUR
Reihe: 2. Teil
Erscheinungsdatum: Oktober 2014
 

 


Inhalt:
Nach dem großen Blutbad müssen sich alle Hunter neu ordnen und haben mit ihrem Bestehen zu kämpfen. So auch die Soul Hunter, die sich den Kampf gegen die Geister verschrieben haben. Durch den Angriff sind sie nur noch wenige und auf jede Hilfe angewiesen. Deshalb möchte auch Ella wieder in den Dienst, zwar ist sie noch in der Ausbildung und kämpft mit der Trauer um ihren Vater, aber sie kann sich nichts anderes vorstellen, als Geister zu jagen. Gegen den Willen ihrer Mutter kehrt sie zu den Soul Huntern zurück und nimmt den erstbesten lukrativen Auftrag an, nämlich einen Poltergeist ausfindig zu machen. Ella ahnt da noch nicht, was alles auf sie zukommt, denn nicht nur dass der Auftrag sich fast als unlösbar darstellt, nein, sie bekommt auch noch den Vampierjäger Wayne zur Seite gestellt. Wie wird es da Ella ergehen? Kann sie hinter das Geheimnis des Poltergeistes kommen? Wird Wayne überhaupt eine Hilfe sein? Oder ist der Gute eine große Ablenkung für unsere junge Huntress?

Meinung:
Dies ist der zweite Teil der Elemente der Schattenwelt Reihe und ich bin nicht enttäuscht worden. Sie steigt direkt in die Geschichte ein und spinnt dort weiter, wo sie mit Band eins aufgehört hat. Nur das wir diesmal bei den Soul Huntern sind und Ella kennenlernen, die mit einem schlimmen Schicksalsschlag umgehen muss. Da wir ja schon den Einstieg in diese Welt hatten, hält sich die Autorin gar nicht so lange dabei auf und stellt uns ihre junge Heldin auch direkt mit einem Geist vor, der sie immer in ihren neuem Zuhause besucht. Wirklich toll gelungen finde ich ja, dass Ella sich so ganz von Cain unterscheidet. Sie ist feinfühliger, sensibler und trotzdem hat sie innere Willenskraft und die braucht sie auch, denn sie bekommt Wayne zur Seite gestellt. Diesen kennen wir ja schon aus dem ersten Band, als Mentor und besten Freund von Warden und ganz ehrlich, wir wollten mehr über ihn wissen. Also gute Wahl für den Start in die Geisterwelt, mit diesem ungleichen Paar.
Aber kommen wir nochmals zu den Figuren, Ella hat seit dem Tod ihres Vaters mit Albträumen zu kämpfen und einer Mutter, die nicht möchte, es sogar verbieten, ein Soul Hunter zu sein. Wir bekommen so einen ganz anderen Einblick in das private Leben, die von Geldsorgen, Überlebensängsten und Unverständnis den Hunter gegenüber geprägt ist, das hatten wir im ersten Teil nicht so und somit haben wir natürlich ganz andere Einblicke. Ella trotzt dem Allen und will, auch wenn sie Angst hat, in die Fußstapfen ihres Vaters treten und genau das tun, was sie möchte.
Wayne ist natürlich immer noch der Unnahbare und arrogante Vampierjäger, der als Lehrer das Sagen hat und sich erst in die neue Rolle, mit dem unbekannten Geistergebiet, rein finden muss. Dabei fällt es ihn am Anfang schwer, sich der jungen Ella gleichberechtigt zu fühlen und so gibt es das Eine oder andere Wortduell, was der Geschichte unglaublich gut getan hat und für einige Lacher gesorgt hat. Dabei merkt man aber schnell, dass Wayne auch anders kann und er doch in den richtigen Händen weich werden kann. Zu dieser Findung führen auch die Treffen mit Cain und Warden und ich fand es so toll, dass diese beiden mit von der Partie waren, man möchte doch immer wissen wie es Figuren, die man ins Herz geschlossen hat, geht.
Auch die Umsetzung mit der Geisterwelt hat mir gut gefallen und Laura Kneidl hat sich da einiges interessante einfallen lassen und trotz der wenigen actionreichen Aktionen für Spannung und Gänsehaut gesorgt. Sie lässt ja nicht nur einfache Geister herumschwirren, sondern schickt uns direkt gegen einen Poltergeist, mit undefinierbarer Stärke, in die Schlacht.
Wie auch im ersten Band schreibt sie ihre Geschichten flüssig, sehr unterhaltsam und wunderbar temporeich. Es kommt nie Langeweile auf und in puncto Liebe trifft sie immer genau die richtige Dosis. Ich mochte diese Geschichte genauso gern wie die Erste und hoffe wirklich das jede Elementensparte ihre Geschichte bekommt, denn hier gibt es nicht nur große Gefühle und Herzschmerz, sondern eine tolle Rahmenhandlung und ein tolles Setting. Mir macht es immer Spaß in diese Welt abzutauchen und mich auf neue Ideen und Gestaltungen einzulassen. Dabei schafft sie auch noch mit so viel Liebe ganz tolle Figuren, mit denen man einfach mitfiebert und manchmal auch leidet. Ich freu mich auch den nächsten Teil. 

 
Henry und ich hatten mit der zweiten Geschichte mega viel Spaß und vergeben die vollen Bücherpunkte: 
 
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Über die Autorin:
  
Laura Kneidl, 1990 geboren, wuchs in der Nähe von Erlangen auf. Heute studiert sie an der Hochschule der Medien "Bibliotheks- und Informationsmanagement". Inspiriert von zahlreichen Fantasyromanen begann sie 2009 an ihrem ersten eigenen Projekt zu schreiben. Neben dem Verfassen von Romanen gilt ihr Interesse dem Lesen und Rezensieren solcher, weshalb sie einen eigenen Bücherblog betreibt. Seit Anfang 2013 ist sie Mitbegründerin des Schreibwahnsinns, einer Gruppe möwenverrückter Autoren, die gerne über das Schreiben schnattern.
 
Quelle: Carlsen Impress

Elemente der Schattenwelt - Reihe:
 

Vielen lieben Dank an den Carlsen Impress Verlag für das wunderbare Rezensionsexemplar. 
  

Montag, 24. November 2014

BÜCHERPOST

Hallo meine Buchstabenverschlinger,

ich habe ganz wunderbare Buchpost erhalten und ich muss gestehen ich liebe das Cover. Dieses süße kleine rot gepunktete Buch ist mir schon öfters aufgefallen und einige haben es mir auch schon ans Herz gelegt, es doch mal zu lesen. Jetzt hat die Autorin auch noch den Thaddäus-Troll-Preis 2014 gewonnen und da war für mich klar, ich mag es lesen wollen und der Verlag sah das auch so :-) Tausend Dank an den Magellan Verlag für dieses bezaubernde Rezensionsexemplar. Und hier ist der neuste Buchschatz:


Glücksdrachenzeit
Verlag: Magellan

Ihr älterer Bruder Kolja ist Nellies Ein und Alles. Gemeinsam trotzen sie der ganzen Welt – zumindest war das einmal so. Jetzt aber ist Kolja nach Frankreich abgehauen, und Nellie beschließt, dass sie was unternehmen muss. Sie macht sich auf, um ihren Bruder nach Hause zu holen. Unterwegs trifft sie die zauberhafte Miss Wedlock, die neben geheimnisvollen Plastiktüten auch noch eine traumatische Vergangenheit mit sich herumschleppt, und den ganz und gar hinreißenden Elias. In Miss Wedlocks pfefferminzgrünem Oldtimer düsen sie nach Avignon, wo sie nicht nur auf einen störrischen Kolja, sondern auch auf eine ganze Horde Drogendealer stoßen …


Das klingt doch wieder nach einem Trip, der das Leben verändert und sich neue Ziele auftun, für Nashi gibt es zum Beispiel einen neuen Spielkameraden :-)



Nashi würden bestimmt auch rote Punkte stehen, oder?


Wer kennt das Buch den schon? Und wer liebt auch rot mit weißen Punkten? Wer hat es auch zu Hause? Oder auf der Wunschliste? Vielleicht hat es auch schon jemand verschenkt? Oder vorgelesen? Ich freu mich sehr über diesen Buchschatz und finde die Covergestaltung sehr liebevoll gemacht. Tja und den Wal nicht zu vergessen, der ist ja so süß ♥♥ Ich freu mich jetzt auf das Buch.

Ganz liebe Grüße
Eure, jetzt auch eine Walmama seiende, Sharon

Sonntag, 23. November 2014

Interview mit Daniel Holbe und Gewinnspiel

Hallo meine Lieben,

heute möchte ich mal wieder einen Autor interviewen, oder anderes gesagt: "Jack hat da mal was angeleiert!" ...lach... Was mir natürlich nicht unangenehm ist ;-) Seit dem Blubberstammtisch im Sommer (ja, ich weiß, ich habe darüber noch nicht berichtet) kennen wir den Autor Daniel Holbe. Auf der Frankfurter Buchmesse gab es ein herzliches Wiedersehen und direkt eine Einladung zu einer Lesung in Köln, mit seinem neusten Werk. (auch hier habe ich noch nicht berichtet, ich komm zu nix) Daniel ist ein unglaublich sympathischer Mensch und ganz ehrlich, man schließt ihn ja so schnell ins Herz. Er kommt so natürlich und freundlich rüber, kann mit einen mitlachen und hängt so gar nicht seinen Erfolg raus. Ich fand es sehr lustig, das er noch genauso überrascht ist, wenn ihn andere Autoren ansprechen und er sich darüber so freut und es einfach nicht glauben kann. Das Gefühl kenne ich nämlich auch, wenn mich andere Blogger ansprechen, oder sogar Autoren einen zuwinken. Für mich immer noch nicht greifbar und ich bin da immer noch darüber ganz sprachlos und so fühlte ich mich direkt von Daniel verstanden und wir beide mussten darüber herzlich lachen. 
Jetzt ist also sein neuster Streich mit der Julia Durants Reihe auf dem Büchermarkt erschienen und wir (die Bakers) finden ihr solltet den Autor mal kennenlernen und wie geht das am besten.... na klar, wie sollte es anders sein, mit einem Interview! Daniel hatte auch Lust und Zeit dazu und so geht es einfach mal los:



        © Foto by FinePic, München


Du hast ja einen soliden Beruf erlernt, wie kamst du zum Schreiben, was hat dich dazu bewegt?

Daniel: Ich habe schon immer ein Faible für Geschichten. Vorgelesen, selbst lesen, Hörspiele hören. Das hat mich schon in Kindertagen geprägt. Und ich habe eigentlich immer gedichtet, getextet oder gezeichnet. Bis ich mich aber tatsächlich mal traute, etwas an die Öffentlichkeit zu tragen, musste erst sehr viel Zeit vergehen.



Andreas Franz ist ja leider vor einigen Jahren verstorben. Wie kam es dazu, dass du diese Reihe weiter schreibst bzw. weiter führst und welche Ehre ist es für dich? (wurdest du angesprochen?)
 
Daniel: Es war wohl eine Verkettung verschiedener Umstände. Mit einem eigenen Krimi klopfte ich unter anderem bei Droemer Knaur an und landete dort wohl auf dem „richtigen“ Schreibtisch. Man machte sich dort gerade Gedanken, ob und wie man mit dem unvollendeten Titel TODESMELODIE verfahren sollte, den Andreas Franz hinterlassen hatte. Scheinbar war ich kompatibel genug im Klang, außerdem ebenfalls aus Frankfurt und mit dem Vorhaben, ein Team der Mordkommission ermitteln zu lassen. Also sprach man mich an, ob ich mir prinzipiell vorstellen könnte, etwas Bestehendes zu übernehmen. Na ja … der Rest ist Geschichte.


http://www.buchhaus-sternverlag.de/appDE/nav_product.php?product=O9783426639443&ORIGIN_PRO=OFS&ORIGIN_PRO=OFShttp://www.buchhaus-sternverlag.de/appDE/nav_product.php?product=O9783426512371&ORIGIN_PRO=OFS&ORIGIN_PRO=OFShttp://www.buchhaus-sternverlag.de/appDE/nav_product.php?product=O9783426513576&ORIGIN_PRO=OFS&ORIGIN_PRO=OFShttp://www.buchhaus-sternverlag.de/appDE/nav_product.php?product=O9783426513750&ORIGIN_PRO=OFS&ORIGIN_PRO=OFS

Daniels Bücher der Julia Durant Reihe. Ich mag die neuen Cover ja so gern :-)


War es schwer in diese Reihe hinein zukommen, wer hat dich dabei unterstützt, wie waren die Reaktionen der beteiligten Personen und vom Verlag?

Daniel: Ich kannte die Reihe als Leser aber stellte schnell fest, dass mir das im Grunde weniger half als gedacht. Klar, man kennt die Personen und deren Eigenheiten. Aber viel dominanter war der neue Fall, die Situation, in der sich Julia Durant nach MÖRDERISCHE TAGE befand und die Stellen, die eben noch nicht seitens Andreas Franz ausgearbeitet waren. Ich habe mir sehr oft die Haare gerauft. Ohne das Feedback und die Rückenstärkung von Verlag, Lektorat und – vor allem auch – Frau Franz wäre ich sicher vollends verzweifelt.

Wie recherchierst du und wie sammelst du deine Ideen?  Da die Fälle vom Andreas Franz ja immer tatsächliche Fälle beinhalten, möchten wir doch gern wissen, wie du diese findest und nach welchen Kriterium suchst du diese dann fürs Buch aus?

Daniel: Ein Fall muß zu Julia Durant passen, das ist klar. Es sind düstere, brutale Szenarien, die Andreas Franz bewegten – ebenso wie mich. Vorlagen gab und gibt es leider mehr als genug. Doch es ist immer unterschiedlich, wie ein Fall mich erreicht und schlussendlich zur Verwendung kommt. Es kann eine kleine Pressemeldung sein, die mich fragen läßt, wie viel noch dahinter stecken mag. Oder eine Begebenheit aus meiner Vergangenheit als Sozialarbeiter. Aber es kommt auch vor, dass mir jemand sagt: „Hör mal, ich hätte da was für Dich.“ Und da kommen zuweilen die haarsträubendsten Dinge zur Sprache.



Wie sieht dein Autorenalltag aus? Wann schreibst du? Und wie sieht es aus, wenn du Ideen sammelst? Werden diese dann auf "Schmierzettel" erfasst, läufst du mit einem Diktiergerät herum oder wie kann man sich das bei Dir vorstellen? (Übrigens, Jacks Lieblingsfrage bei jeden Autor den er trifft)

Daniel: Ich bin ein klassischer Diktierer, ja. Notizzettel erleiden bei mir das traurige Schicksal, spurlos zu verschwinden. Nie da zu sein, wenn man sie braucht. Also habe ich das aufgegeben. Da ich viel laufe, insbesondere wenn es mal hakt, ist so ein Diktiergerät genau das richtige für mich. Ansonsten ist mein Alltag scheinbar langweilig: morgens ins Büro und abends wieder raus. Aber in Wirklichkeit kommen da ja Telefonate, Fahrten, Recherche vor Ort und natürlich Lesungen dazu. Ich fand es jedenfalls noch nie eintönig.

Wie viel Zeit vergeht bis ein Buch fertig geschrieben ist? Hältst du dich an die Verlagsfristen? 

Daniel: Aber natürlich :-) Und bis dato war ich sogar immer früher fertig, wenn auch manchmal nur wenige Tage. Wenn ich eine intensive Schreibphase habe, dann schreibe ich mit Scheuklappen. Wenn es eine normale ist, schreibe ich auch mal irgendwo vor Ort oder eben unterwegs im Zug. Von Seite 1 bis Lektorat vergehen meist vier Monate. Recherche läuft vorher – und nötigenfalls parallel.

Du schreibst ja nicht nur die Andreas Franz Reihe weiter, nein, du hast ja auch dein eigenes Buchbaby, wie kam es dazu? Und was schreibst du lieber bzw. wie sehr unterscheiden sie sich?

Daniel: Die beiden Kommissare sowie einen Teil des Plots gab es ja schon. Teils sehr detailliert, teils als Hirngespinst. Nach drei Bänden Julia Durant war es an der Zeit, die eigene Idee wieder auszugraben und weiterzuentwickeln. Eine tolle Gelegenheit, immerhin war es das Vorhaben, welches zugunsten TODESMELODIE in die Schublade gewandert war. Aber im Verlag hieß es schon damals, dass dafür auch einmal Raum sein werde. Der ist nun da und besser könnte es doch kaum sein, oder? Ich liebe beide Reihen, gleichermaßen, gerade auch weil sie so unterschiedlich sind. Da treffen sich Stadt und Land, düstere menschliche Abgründe und skurrile Verstrickungen in beschaulicher Umgebung. Reale Fälle und Fiktion. Je größer der Sprung, desto einfacher fällt mir das Umschalten. Das genieße ich sehr.

http://www.buchhaus-sternverlag.de/appDE/nav_product.php?product=9783426513743&origin=SERhttp://www.amazon.de/Schwarzer-Mann-Kriminalroman-Daniel-Holbe-ebook/dp/B00PJBGDVA/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1416732337&sr=8-10&keywords=daniel+holbe

  
Schwarzer Mann soll im August 2015 erscheinen!

Wie sehr beschäftigen dich deine Buchfälle im eigenen Leben? Kannst du noch gut schlafen? Oder verfolgen sie dich auch in deinen Träumen?

Daniel: Die realen Begebenheiten, die ich bei Julia Durant einfließen lasse, sind schon ganz schön schaurig. Da hilft einem auch keiner dabei, gerade bei der HYÄNE wirkt noch eine Menge nach. Nicht nur Negatives, zugegeben, aber es gab da sehr viel Beklemmung. Auch nach dem Abschalten des Computers und der Manuskriptabgabe. Aber vom Schlafen hält mich so gut wie nichts ab – und in Träume verfolgt werde ich auch nicht.

Was liest du selber gern? Und welches Buch hat dich in letzter Zeit richtig gefesselt?

Daniel: Ich lese gerne Grisham und Ludlum, Dan Brown und Crichton. Und jede Menge Krimis. Aber zum Lesen selbst komme ich derzeit gar nicht. Aktuell blättere ich in einem Fachbuch für Rechtsmedizin. Das fesselt mich – und manches davon verfolgt mich, denn es ist ein Lehrbuch mit Bildern.



Hattest du schon einmal in deinen Autorenleben einen richtig peinlichen Moment?

Daniel: Hmm. Ich hatte diese Frage unlängst schon einmal. So richtig epische Peinlichkeiten sind mir bis dato erspart geblieben. Einmal stand ein guter Bekannter beim Signieren vor mir und mir fiel partout der Name nicht ein. Das war schon ziemlich peinlich. Na ja und einmal hatte ich bei einer (wirklich penibel vorbereiteten) Krimidinnerlesung gleich bei meiner ersten Passage den Abendfahrplan torpediert. Das hat zum Glück nicht jeder mitbekommen. Ah, und noch was: Wenn Du vor dem Publikum stehst und gerade beginnen möchtest – und dann piept der Handywecker. DAS ist mega peinlich.



Wie wichtig sind dir Lesermeinungen dürfen diese deine Bücher vorab lesen und ihre Meinung kundtun? Oder arbeitest du lieber nur mit Leuten vom Fach?

Daniel: Leser sind doch die Leute vom Fach. Ernsthaft. Klar, ich kann und muß mit einem Text arbeiten. Inhaltlich, sprachlich, mit Profis in Lektorat und Fertigung. Und natürlich ist das ein gewachsenes Team, die schon mit Andreas Franz gearbeitet haben. Solche Experten braucht man, keine Frage. Aber LeserInnen, die insbesondere Julia Durant seit fünfzehn Bänden intensiv verfolgen und so gut kennen, als sei sie eine reale Bekannte … das ist Gold wert. Für das Vorablesen habe ich einen sehr engen Kreis, das hat auch etwas mit dem Faktor Zeit zu tun. Aber die Meinungen und der Austausch - was über Mails, Facebook und auf Lesungen stattfindet – ist für mich ein ganz wichtiger Faktor.



Was magst du besonders gern, ganz kurz und knapp:

Sekt oder Bier
Sekt
Elefant oder Giraffe
Elefant
Berge oder Meer
Meer
Fantasy oder Historisch
Historisch
Fahrrad oder Ferrari
Fahrrad
Eis oder Eisbein
Eis
Buch oder E-Book
Buch
Fussball oder Handball
Kein Ball
Actionfilm oder Drama
Actionfilm
Apple oder Windows
Beides
Oper oder Comedy
Comedy


Das war es leider schon! Ganz lieben Dank Daniel, dass du mitgemacht und dir die Zeit dafür genommen hast. Es ist immer wieder schön dich zu treffen, und da Jack in einen Wahn von Bücherkauf verfallen ist, werde ich bald mal ein Werk von dir lesen ...hihi... 

 Beweisfoto, wir haben sie alle und Schokomann!

Aber das ist jetzt noch nicht alles, meine Lieben, denn Daniel wäre nicht Daniel, würde er nicht auch noch was zur Verfügung stellen, und zwar könnt ihr sein neustes Werk "Die Hyäne" gewinnen, und nicht nur einer von euch, sondern zwei!!! Und das auch noch signiert!!! Tausend Dank dafür Daniel und so sieht das Ganze aus:

Bevor es wieder kommt, es gibt nur die Bücher! NICHT den KATER ;-)

Was meint ihr? Habt ihr Lust darauf? Mögt ihr es gewinnen? Dann füllt das Formular aus. Ihr habt dafür bis zum 06. Dezember 2014 um 23:59 Uhr Zeit. Also macht mit, ich würde mich riesig freuen, und gewinnt das tolle Buch! Um die Gewinnchancen zu erhöhen, vergebe ich Lose (wie immer), solltest du bis zum 06.12.2014 die Frage beantwortet haben (1 Los), Leser sein (2. Los) und wenn ihr ein bisschen Werbung für dieses Gewinnspiel macht, gibt es ein zusätzliches Los (3. Los)

Ich hoffe euch hat das Lesen genauso viel Spaß gemacht, wie mir das Interview und vielleicht hat der Eine oder Andere einen neuen Autor für sich entdeckt, mich würde es freuen :-) Jetzt heißt es wieder Daumen drücken für Euch, bis der Glücksbärchie die Lose zieht.

Ganz liebe Grüße
Eure, mal wieder ins Journalistische verfallende, Sharon