Dienstag, 22. Februar 2022

Rezension: Ellen Dunne * Boom Town Blues: Ein Fall für Patsy Logan

Taschenbuch: 312 Seiten
Verlag: Haymon
ISBN-13: 
978-3709979396
Preis: 13,95 EUR
E-Book: 9,99 EUR
Reihe: 3. Teil
Erscheinungsdatum: Februar 2022 

 
 
 
 
Inhalt:
Patsy Logan nimmt sich eine Auszeit vom Job, von ihrer Ehe, ihrer Traurigkeit und ihrem Leben. So packt sie ihre Tasche und fliegt nach Irland, um dort zur Ruhe zu kommen, sich Gedanken über ihr Leben zu machen und um sich der einen Sache zu widmen, die sie schon so lange aufschiebt, dem mysteriösen Tod ihres Vaters. Doch lange wird sie nicht von ihrem Beruf verschont, denn sie wird um Amtshilfe gebeten. Ein Mord geschieht in der österreichischen Botschaft, und da die Tote eine Deutsche ist, muss halt Patsy ran. Das irische Team ist wenig begeistert und so soll Patsy auch nur über die Schulter schauen, aber schnell ist klar, das hier mehr dahinter steckt, als zuerst zu ahnen. Habgier, Finanzkrise, Wirtschaftsboom und das Gesetz des Stärkeren stehen auf dem Plan, nur wie passt das alles zusammen. Warum musste die junge deutsche Frau sterben? Wie wird Patsy dem irischen Ermittler das Leben schwer machen? Und kommt sie mit ihrer eigenen Suche voran?

Meinung:
Endlich ein neuer Patsy Fall und was bin ich froh, das diese Kommissarin weiterhin für uns Leser da ist. Immerhin ist sie eine starke Frau mit Ecken, Kanten und doch weichem Kern, eine knallharte Ermittlerin und eine Figur, die der Literatur guttut. Nun endlich in Dublin, aber immer noch mit Schicksalsschlägen und ob mir ihre Reise durch die Stadt und der irischen Geschichte gefallen hat, erzähle ich euch nun.

Patsy hat ihre Tasche gepackt und ist nach Irland gereist, um ihre Wunden zu lecken und sich über ihr Leben klarer zu werden. Wie soll es im Job weitergehen? Will sie die stagnierende Karriere aushalten? Was ist mit ihrer Ehe, hat das noch einen Sinn? Oder ist ihre Zukunft ganz woanders? So ist unsere Frau der Stunde ziemlich im Zwielicht ihres Lebens angekommen und steht vor dem Punkt, aufgeben oder hinnehmen oder einfach neu anfangen, aber da kommt ein Anruf von LKA und Patsy kann nicht Nein sagen. So steht sie in der österreichischen Botschaft und soll Amtshilfe leisten, fragt sich nur, wie. Mit ihrem österreichischen Kollegen Sam Feurstein nimmt sie bei dem irischen Ermittlungen teil und darf nicht wirklich agieren, aber es juckt Patsy in den Fingern. Bei beiden Außenseitern setzen nämlich die Antennen ein und beide gehen diesem Gespür einfach nach, um einige Ecken und auf eigene Faust, das wird keinen schmecken, aber ruhig rumsitzen können beide nicht. Genau dafür lieben wir Patsy, dickköpfig, eigensinnig und mit dem richtigen Gespür zumindest was ihren Beruf angeht, denn Rest muss sie mit ihrem schwarzen Humor nehmen.

Ellen Dunne hat nicht nur eine ganz einmalige coole Frauenfigur geschaffen, sondern nimmt uns außerdem mit auf die irische Insel. Die Autorin beschreibt die Plätze von Dublin und zwar nicht nur die Touristenroute, sondern nimmt uns auch in Ecken mit, die das rauere Leben der Leute dort beschreibt. So durchwandern wir auch die Geschichte Irlands und gehen dabei die Höhen und Tiefen deren Wirtschaftslage durch. Ein Land, was viel einstecken muss und mit vielen zu kämpfen hat, dadurch ist das Setting schon eine Wucht. Übrigens flechtet sie dieses Wissen gekonnt und unaufdringlich in die Geschichte mit ein, das man das Wissen förmlich in sich aufsaugt, ohne den Fall aus den Augen zu verlieren. Dazu kommt noch Patsys Privatleben und wir sind ständig in Bewegung, zwischen Frust, Wut, Scham und Bauchflattern können ihr Hin und Her mit Druchleben und so hält sich die Spannungskurve ständig hoch, denn man möchte einfach beiden Fäden folgen.

Leute, was soll ich euch sagen, Ellen Dunne macht für mich hier alles richtig, die Mischung ist gut abgestimmt, die Atmosphäre stimmt und ihre Figuren sind verdammt gut gewählt und ausbalanciert. Man bekommt einen richtig guten Kriminalfall präsentiert und doch geht man mit Patsy unter die Haut. Ich hatte richtig gute Lesestunden, bin mit ihr durch Dublin gestreift und habe mit ihr mehrere schwarze Tees getrunken und konnte die irische raue See auf den Lippen schmecken. Dazu die kleinen geschichtlichen Einschübe, die erst nicht passen wollten und dann das Ganze perfekt abrundeten und den Fall richtig gut nachwirken ließ. Nun habe ich einen Blues, weil ich nun doch auf Patsy wieder warten muss, oder? Patsy muss einfach wiederkommen, jawohl.

Boom Town Blues, ist ein richtig guter Kriminalfall mit geschichtlichem Background und einer knallharten Ermittlerin. Packend, facettenreich und mit starker Sogwirkung. Patsy rockt.
 
Henry und ich mögen guten Krimistoff und dafür gibt es fünf Bücherpunkte:
 
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Über die Autorin:
 
 
Ellen Dunne ist in Salzburg geboren, aber folgte ihrer Sehnsucht nach dem Meer – und lebt heute als Texterin und Schriftstellerin südlich von Dublin. Seit 2010 lässt sie ihre deutsch-irische Kommissarin Patsy Logan ermitteln, zuletzt in „Schwarze Seele“ und „Harte Landung“. Und das kann ganz schön erfrischend sein: Für die Recherche zu „Boom Town Blues“ wagte Dunne sich nach 17 Jahren auf der Insel zum ersten Mal in die Irische See.
 
Quelle: Haymon Verlag
 
Patsy Logan Reihe:
 

1. Teil Rezension I 2. Teil Rezension
 
Vielen lieben Dank an den Haymon Verlag für das  Rezensionsexemplar. 
 

Mittwoch, 9. Februar 2022

Rezension: Graham Norton * Heimweh


Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Kindler
ISBN-13:
978-3463000244
Preis: 22,00 EUR
E-Book: 14,99 EUR
Reihe: 1/1
Erscheinungsdatum: Oktober 2021
Übersetzer*in: Silke Jellinghaus und Katharina Naumann


 
 
Inhalt:
1987 ist das Jahr, was einen ganzen Ort verändert. Es ist ein wunderschöner irischer Sommertag und sechs junge Menschen beschließen zusammen zum Strand zu fahren und auf der Rückfahrt passiert das Unglück. Drei von ihnen sterben noch vor Ort, darunter das junge Brautpaar, was am nächsten Tag heiraten wollte und ihre Brautjungfer. Die Schwester der Brautjungfer ist so schlimm verletzt, das sie im Koma liegt und nur der Arztsohn Martin und Connor, der gar nicht zur Gruppe gehört, überleben den Unfall kratzerfrei.  Der ganze Ort Mullinmore steht unter Schock und die Bar Hayes von Connors Eltern bleibt fürs Erste geschlossen. Wie soll man mit dem Drama umgehen, wie soll ein Ort zusammen finden und wie geht man nun mit Connor um? Nach dem Prozess schicken Connors Eltern diesen nach Liverpool und dann verschwindet er ganz aus dem Leben seiner Familie. Wo geht er hin? Welche Beweggründe führen ihn? Erst Jahre später treffen sich in New York zwei Iren in der Bar und lösen damit jede Menge dramatische Ereignisse aus. Wird Connor nach Mullinmore zurückkehren? Was hat er erlebt? Und was ist 1987 tatsächlich passiert?

Meinung:
Graham Norton ist in England ein Star. Für mich somit eher unbekannt, aber als Autor hat er sich mir ins Gedächtnis geschrieben. Ich habe sein Debüt geliebt, sein zweites Buch verschlungen und ganz klar musste ich sein drittes Werk lesen. Nun endlich habe ich es getan, so mit einem Hundebaby gar nicht so einfach, aber es hat mich wieder gepackt. Sein unglaubliches Feingefühl für Figuren ist einfach grandios und ich nehme es einfach vorweg, es war große Klasse.

Der Beginn dieses Romans steht ganz im Zeichen der Vorbereitung für die Hochzeit des jungen Brautpaares. Die Mutter überdenkt die Blumen, die Nachbarin muss noch ein passendes Kleid besorgen, während gleichzeitig das Unglück passierte. Im Kreisverkehr verliert der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und drei Menschen verlieren ihr Leben. Wie ein Lauffeuer geht es durch den Ort, Schock, Trauer und auch Wut über den Fahrer breiten sich aus. Es war ein Unfall, aber was hat es diesen Ort gekostet. Die Bar Hayes von Connors Eltern bleibt erst mal geschlossen. Statt einer Hochzeit findet eine Beerdigung statt, und zwar sind die Eheleute Hayes eingeladen, aber Connor möchte keiner sehen. So überlegen die Eltern von Connor, ihn wegzuschicken und hoffen, dass ein Neuanfang irgendwo anders für ihn das Beste ist. Das er für Jahrzehnte verschollen geht, damit haben sie nicht gerechnet.

Connor Hayes ist ein junger Mann, der sich ruhig verhält, eher im Hintergrund bleibt und nicht viele Freunde hat. Er hat sich selbst noch nicht richtig gefunden und auch Angst, manches in seinem Leben zuzulassen. Eigentlich steckt er mitten in einer Identitätskrise und hat mehr Angst und Scham vor der Wahrheit, als dazu zu stehen. Aber nach diesem Ausflug verliert er erst mal alles, seine Heimat, seine Eltern, seine Schwester und muss mit Scham, Schuld und Schweigen leben. Nun also Neustart in Liverpool und der Gedanke, endlich der zu sein, der er ist, aber auch hier Vorurteile, Diskriminierung und Flucht. Connor landet in London und dort blüht er zwar auf und lebt endlich sein Leben, aber immer mit gezogener Handbremse.

Derweil verfolgen wir auch das Leben seiner Schwester Ellen und erfahren so abwechselnd aus beidem Sichten ihren Lebensfortgang. Als die Schwester von einem Mörder im Ort zurückzubleiben ist auch nicht einfach. Keiner begegnet ihr mehr offen, alle schauen sie mit dem gewissen Seitenblick an und Unbeschwertheit ist nicht wirklich vorhanden. Erst als Martin sie zum Tanzen einlädt, ändert sich was in ihrem Leben und die Familie Hayes kommt aus dem Schatten wieder heraus und darf in Mullinmore wieder mitspielen. Ellen ist glücksselig und verliebt sich in Martin und das Glück scheint perfekt, als er um ihre Hand bittet. Aber die Ehe steht alles andere als unter einen guten Stern.

Graham Norton erzählt eine Familiengeschichte, die einen nicht kalt lässt, die einen bewegt, und gleichzeitig gibt er eine ganze Epoche an Bewegung, Umdenken und Geschichte wieder. Eine Familie, die geächtet wird, ein Junge, der dafür büßen muss und der dadurch die harte Schule des Lebens erlebt, um Jahre zu brauchen, um sich selbst zu finden. Eine Schwester, die in den Strudel aus Unwahrheiten gerät und dabei nur eine Nebenfigur in ihrem eigenen Leben spielt. Und ein ganzer Ort, der mit der Trauer leben muss. Geschickt erzählt der Autor seine Geschichte und geschickt lässt er uns zuerst nur das sehen, was alle anderen sehen, aber er lässt uns auch spüren, das hier etwas nicht stimmt. So gewinnt man beim Lesen immer mehr den Eindruck, das hier die Unwahrheit im Raume schwebt und entwickelt so einige Eigentheorien. Die sich dann auch noch eine nach der anderen offenbarten und man über dessen Folgen nachdenkt, erschüttert und schockiert zurücklässt. Wie kann eine Tat so viele Leben beeinflussen.

Graham Norton schafft es einfach, Gefühle und Figuren so authentisch zu beschreiben, dass man meint, sie kommen jeden Moment zur Tür herein. Dazu noch diese Studie über Scham, Identität, Schuld und Macht, die mich absolut überzeugt und mitgenommen hat. Dieser Autor ist einfach großartig.

Heimweh ist eine Familiengeschichte mit vielen Schattenseiten, die lange braucht, um die Sonne durchzulassen. Absolut empathisch, druchwärmend und ergreifend.
 
Henry und ich konnten das Buch kaum aus der Hand legen und dafür gibt es fünf Bücherpunkte:
 
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Über den Autor:
 
 
Graham Norton, Schauspieler, Comedian und Talkmaster, ist eine der bekanntesten Fernsehpersönlichkeiten der englischsprachigen Welt. Geboren wurde er in Clondalkin, einem Vorort von Dublin, aufgewachsen ist der Sohn einer protestantischen Familie aber im County Cork im Süden Irlands. Sein erster Roman «Ein irischer Dorfpolizist» überraschte viele durch seine Wärme und erzählerische Qualität, er avancierte in Irland und Großbritannien zum Bestseller, wurde mit dem Irish Book Award 2016 ausgezeichnet und wird nun auch zu einer Fernsehserie. «Möglicherweise war es Verschwendung, dass der Mann die ganzen Jahre im Fernsehen war», schrieb Bestsellerautor John Boyne in der «Irish Times».
 
Quelle: Rowohlt Verlag 

Vielen lieben Dank an den Rowohlt Verlag für das  Rezensionsexemplar.
 

Montag, 7. Februar 2022

Rezension: Antoine Laurain * Eine verdächtig wahre Geschichte

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Atlantik 
ISBN-13:
978-3455012026
Preis: 23,00 EUR
E-Book: 14,99 EUR
Reihe: 1/1
Erscheinungsdatum: Februar 2022
Übersetzer*in: Claudia Kalscheuer 
 
 
 
 
Inhalt:
Violaine Lepage befindet sich in einem Raum mit Marcel Proust, Michael Houellebecq, Virginia Woolf und noch einigen mehr, bis alles verschwimmt, Violaine aufwacht und in das Gesicht einer Krankenschwester schaut. Seit dem Flugzeugabsturz, denn sie Gott sei Dank überlebt hat, hat Violaine Gedächtnislücken, aber nicht nur das macht ihr zu schaffen, nein, sie sucht auch noch einen Autor. Seit das Manuskript „Die Zuckerblumen“ den Verlag erreicht hat, macht es in Violaines Leben Scherereien. Der Autor ist nur über Mail zu erreichen, und seit der Roman veröffentlicht wurde und er auch noch auf der Shortlist des Prix Goncourt steht, ist der Autor von der Bildfläche verschwunden. Verzweiflung macht sich im Verlag breit und dann steht auch noch die Polizei im Haus, denn er Inhalt des Romans passt genau auf eine Mordserie. Wer ist dieser Autor? Warum trifft dieses Buch Violaine so hart? Und was hat diese Mordserie mit dem Buch zu tun?

Meinung:
Das ist nun schon mein achtes Buch, was ich von Antoine Laurain lese, und ich kann mich wirklich Fan-Girl nennen. Jedes habe ich verschlungen, jedes habe ich geliebt und ich würde alle jederzeit wieder lesen. Ich hatte ja schon immer eine Schwäche für französische Autoren, Dumas, Hugo, leider alle tot, aber Laurain ist für mich der Star der Stunde. Charmant, geschickt und immer mit Augenzwinkern dabei. Ob mir dieser Schatz wieder gefallen hat, erzähle ich euch nun.

Der Roman ist in drei Teile unterteilt und im ersten Widmen wir uns der Verlagswelt. Für uns Leser somit megainteressant und für den Autor ein kleines Heimspiel. Wie findet man nun einen guten Roman, einen begabten Autor und wie läuft das im Verlag ab. Hier ist nun das Manuskript Team gefragt, Hunderte von Romanideen flattern im Verlag ein und müssen gesichtet werden. Angelesen und bewerten eine Herkulesaufgabe und vor allem dann auch noch die Perlen zu finden, ist das große Können. So findet die Praktikantin den Text zum Roman „Die Zuckerblumen“ und sagt, das ist was ganz großes, dann geht es weiter zur auswärtigen Expertise und dann zur Chefin. Text großartig, nun her mit dem Autor und somit beginnt die Geschichte knifflig zu werden. Aber Violaine hat alles im Griff, eine Frau die, die Tricks kennt, die die Nummer von Stephan King hat und die mit allem Wassern gewaschen ist. Doch hier kommt sie an ihre Grenzen.

Der zweite Teil spielt nach ihrem Unfall, Gedächtnislücken, Überraschungen, ein Teil von ihr ist weg und der Druck wegen „Die Zuckerblumen“ wird immer größer und dann steht auch noch die Polizei in der Tür. Violaine glaubt und traut sich nicht mehr selbst über den Weg. Was ist hier los, es spitzt sich zu und der dritte Teil erleuchtet uns.

Antoine Laurain ist und bleibt ein fabelhafter Geschichtenerzähler. Er lässt uns beschwingt in die Verlagswelt schauen, uns an Textern und Machenschaften erfreuen und mit Prominenz amüsieren. Bevor wir uns versehen, stecken wir total drin und auf einmal nimmt die Geschichte eine ganz andere Wendung. Genau das macht diese Geschichte wieder so typisch Laurain. Geschickt und klug zieht er hier wieder seine Strippen im Hintergrund, und während man denkt, so muss es sein, spielt er um uns herum und lässt uns überrascht zurück. Natürlich spielt er hier viel mit dem Zufall, aber das ist gekonnt eingesetzt, clever umgesetzt und macht jede Menge Spaß. Es ist immer ein totaler Genuss, einen Roman von diesem Autor zu lesen.

So tauchen wir nicht nur in die Verlagswelt ein, nein, Violaine Lepage hat noch viel mehr selbst zu erzählen und spielt hier auf vielen Ebenen eine wichtige Rolle und ist Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Ich habe diese Geschichte nicht erwartet, aber sie hat mich wieder voll erwischt. Charmant, französisch und einfach großartig umgesetzt.

Eine verdächtig wahre Geschichte ist wieder typisch Antoine Laurain. Klug, charmant und überraschend.
 
Henry und ich werden auch nach dem achten Buch nicht müde, diesen Autor immer wieder aufs Neue zu entdecken und dafür gibt es fünf Bücherpunkte:
 
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Über den Autor:
 
 
Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. In Frankreich ist er ein gefeierter Bestsellerautor. Mit Liebe mit zwei Unbekannten
(2015) gelang ihm der internationale Durchbruch. Auch sein Roman Der Hut des
Präsidenten (2016) war in zahlreichen Ländern ein Bestseller. Zuletzt erschienen von ihm auf Deutsch Ein Tropfen vom Glück (2019) und Glücklicher als gedacht (2020).
 
Quelle: Atlantik Verlag 


Vielen lieben Dank an den Atlantik Verlag für das  Rezensionsexemplar.