Mittwoch, 9. September 2020

NEUES auf dem Büchermarkt ...

Hallo meine Bücherbewunderer,

dieses Mal entführe ich euch nach Italien. Dieses Land ist ja immer eine Reise wert, oder? Na ja, so oft war ich noch nicht da, aber ich liebe allein die italienische Literatur. Ich bin immer ganz entzückt von den Beschreibungen und diesem Gefühl, was sich wohlig warm in meinem Innern ausbreitet. Nun schickt uns die Österreicherin Irene Diwiak nach Italien und in eine Welt, die mehr Schein als Sein ist, und das ist ja wohl immer spannend. Schauen wir es uns doch einfach erst ein Mal an:
 

Malvita
Verlag: Zsolnat
Erscheinungsdatum: 21.09.2020

Irene Diwiak beleuchtet in ihrem neuen Roman die faszinierende Welt der Reichen und Schönen in Italien. Und sie zeigt auch deren Abgründe. 

Christina reist nach Italien, um bei der Hochzeit ihrer Cousine Marietta zu fotografieren; sie kennt bisher weder die Braut noch deren Geschwister. Der Reichtum der Familie ist beeindruckend: Sie wohnen in einer schlossartigen Villa, und alle im Dorf scheinen für sie zu arbeiten und vor allem auf die Frauen der Familie zu hören.
Doch die Idylle ist trügerisch: Nach wenigen Tagen findet Christina die Leiche von Blanca, die zuvor als Fotografin vorgesehen war. Und auch sie hat das Gefühl, auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden.
Irene Diwiak gelingt es meisterhaft, uns in eine faszinierende Welt zu entführen, in der man sich wenig Mühe gibt, den Eingang zur Hölle zu verstecken. 


Ich muss ja gestehen, ich liebe Klatschmohn und deshalb habe ich mir das Buch genauer angeschaut und es klingt genau nach meinem Geschmack. Eine Welt, die viele dazu einlädt, mehr zu wollen, und die einen dann doch mit ihren menschlichen Abgründen schockiert. Hier scheint es ähnlich zu sein und wie die Autorin das einspielt in ihrer Geschichte macht mich neugierig. Auf meiner Wunschliste hat es oben Platz genommen. Habt ihr von der Autorin schon etwas gelesen? Ist das Buch schon auf eure Wunschliste gelandet? Und mögt ihr auch Geschichten über den schönen Schein?

Ganz liebe Grüße
Eure, gerade Lust auf ein Gelato habende, Sharon

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